Der esoterische Rilke der „Sonette an Orpheus“

Im Februar 1922 als Grabmal für Wera Ouckama Knoop, eine junge Frau, die im frühen Alter von XNUMX Jahren verstarb, komponiert, sprechen uns die „Sonette an Orpheus“ des österreichischen Dichters böhmischer Herkunft Rainer Maria Rilke noch heute an, nach a Jahrhunderts in der "Sprache der Ewigkeit, in der sich die Toten zum Geschenk machen, indem sie die Erde nähren" und uns die unauflösliche Verflechtung von Tod und Leben offenbart.

Der Puer und der Kore für Károly Kerényi: Ungewissheit, Ursprung und Grundlage

Aus der Analyse der beiden mythologischen Figuren Puer Aeternus und Kore in den demetrischen Mysterien von Eleusis, in den Studien des ungarischen Religionshistorikers Károly Kerényi und in den Kommentaren zu diesen von Carl Gustav Jung wird die Bedeutung des „Originals“ u „Gründungs“-Charakter entsteht „Aus dem griechischen Mythos, die rätselhafte Verbindung zwischen Sein und Nichtsein, die zwischen Leben, Liebe und Tod, die uns erlaubt, durch symbolische Beziehungen einen kosmischen Prozess auszudrücken, in dem die Existenz des Menschen der Realität nahe ist.