René Guénon: „Sammeln, was zerstreut ist“

Am 15. November 1886 wurde der Esoteriker René Guénon in Blois, Frankreich, geboren. Als Hommage an ihn schlagen wir vor, einen Auszug aus seinem posthum veröffentlichten Werk "Symbols of Sacred Science" zu lesen, das sich mit dem Thema der ursprünglichen Fragmentierung des universellen Menschen (Purusha, Prajāpati, Osiris, Adam Qadmon) befasst. und seiner endgültigen Wiedereingliederung in seinen ursprünglichen Zustand.

Borobudur, „imago mundi“ und „Steinbuch“ des Dharma

Wir sind nach Java gefahren, um Borobudur, den größten buddhistischen Tempelkomplex der Welt, zu besuchen: eine unumgängliche Gelegenheit, seine heilige architektonische Symbolik zu vertiefen, indem wir in die Fußstapfen von Gelehrten wie Stutternheim, Paul Mus und Mircea Eliade treten.