Der esoterische Rilke der „Sonette an Orpheus“

Im Februar 1922 als Grabmal für Wera Ouckama Knoop, eine junge Frau, die im frühen Alter von XNUMX Jahren verstarb, komponiert, sprechen uns die „Sonette an Orpheus“ des österreichischen Dichters böhmischer Herkunft Rainer Maria Rilke noch heute an, nach a Jahrhunderts in der "Sprache der Ewigkeit, in der sich die Toten zum Geschenk machen, indem sie die Erde nähren" und uns die unauflösliche Verflechtung von Tod und Leben offenbart.

Hypnose und Psyche: Interview mit Prof. Giuseppe Vercelli

Das Unbewusste als dunkler Hintergrund fällt mit dem Schicksal zusammen und es ist dann notwendig, das Unbewusste zu modifizieren, um das Schicksal zu modifizieren. In dieser Hinsicht kann die Trance-Dimension eine besondere Modalität der Konfrontation und des Dialogs mit dem Unbewussten darstellen, die in der Lage ist, einige oft verborgene Fähigkeiten unseres Geistes zum Vorschein zu bringen und auch die Skripte zu modifizieren, durch die wir unbewusst die Realität aufbauen.

Der Mythos der Verschleierung in eurasischen Traditionen

Kurzer Exkurs auf dem historischen, philosophischen und religiösen Weg, auf dem das Thema der Verhüllung des Göttlichen im großen eurasischen Raum entwickelt wurde: ein Thema, das einmal mehr die ursprüngliche spirituelle Einheit dieses riesigen inneren Kontinents demonstriert