Die Pilgerreise zum subtilen Körper: ein kleines großes Buch von Annick de Souzenelle

In "Va 'verso te", kürzlich in italienischer Sprache bei Edizioni Tlon erschienen, treffen unter anderem gallikanischer Katholizismus, alexandrinischer Gnostizismus, jüdische Kabbala, griechische Mythen und Tiefenpsychologie aufeinander. loci privilegierte Inkarnation der ewigen Archetypen.

"Antike Heuchelei" und "moderne Heuchelei": die Maske und der "Daimon"

Neun Glossen (und ein Anhang) über die intime Bedeutung von „Heuchelei“, über die Maske als eine Form heiliger Disziplin, über die Personifikation von Yeats' „Daimon“ oder Anti-Selbst; und wieder über den Ritus, über den „Fall“ und über die Liebe.

Hamlet oder des Unendlichen und des Handelns

Mythisch-anthropologisches Porträt des Protagonisten eines der paradigmatischsten Shakespeare-Stücke: Reflexionen über den dionysischen Menschen vor Mælström und Unsinn, über die „Grenze“, wo Hamlet als „Narr“ regiert, über die bestehende Dichotomie zwischen sichtbar- greifbar und unsichtbar - immateriell.

Überlegungen zum Vegetarismus

Es gibt eine Kette, die von der unsichtbaren und unbeweglichen "Nahrung" des Minerals über die urartikulierte der Pflanze bis hin zu der des pflanzenfressenden und dann fleischfressenden Tieres reicht, in der sich der ursprüngliche Fall zum ersten Mal dramatisch manifestiert Form, zur menschlichen, in der die Spannung zwischen Schuld und Erlösung am größten ist