HP Lovecraft, die „Türen der Wahrnehmung“ und die „Spalten in der Großen Mauer“

Wie HPL in seiner literarischen Produktion analysiert - und besonders in "From Beyond" (1920) - das Aufkommen des Irrationalen im Zeitalter der Wissenschaft und der Maschinen und antizipierte die "psychedelischen" Suggestionen auf die Zirbeldrüse

Das Wunderbare im Mittelalter: die „mirabilia“ und die Erscheinungen des „exercitus mortuorum“

Ein Überblick darüber, wie das Wunderbare und das Irrationale den Einzug des Christentums in die Populärkultur überlebt haben, mit besonderem Fokus auf die Erscheinungen der Toten und vor allem der „wütenden Armee“, deren Diskussion in fortgesetzt wird zweiten Teil dieser umfassenden Studie

„Penda's Fen“: der heilige Daimon der Unregierbarkeit

Die Revolte gegen die moderne Welt und die Initiationsreise des jungen Stephen durch seine Begegnung mit Engeln, Dämonen und den uralten heidnischen Mächten des englischen Mutterlandes in diesem unentdeckten Juwel des britischen Folk-Horrors der Siebziger.

Marius Schneider: „Die Götter sind Lieder“

Die eigentümliche archetypisch-symbolische Vision des deutschen Philologen und Musikwissenschaftlers Marius Schneider ist in diesem ersten Kapitel von „Primitive Music“ (1960), in dem die göttlichen Kräfte sichtbar werden, durch die akribische Analyse der unterschiedlichsten Entstehungsmythen schön eingekapselt Traditionen zunächst als "Klangkräfte".

Von Ganesha bis Dionysos: Zerstückelung und (Wieder-)Integration

Vom Mythos der Enthauptung von Ganesha über den von den Titanen gevierteilten Dionysos Zagreus bis zu einigen kurzen Erwähnungen des christlichen Retters: Morphologie des Initiationsweges des „Muttersohnes“, von der „rituellen Zerstückelung“ bis ( re) Integration in Nicht-Dualität