Zwischen Fruchtbarkeitskulten, Wiedergeburtseschatologien und Sternenbeobachtung: Anmerkungen zur alten Religion des vorchristlichen Europas und zu den zentralen Ritualen des Jahreskreises.
Artikel von Marco Maculotti:
- Die friaulischen Benandanti und die alten europäischen Fruchtbarkeitskulte.
- Metamorphose und rituelle Schlachten in Mythos und Folklore der eurasischen Bevölkerung.
- Das Fest von Lughnasadh / Lammas und der keltische Gott Lugh.
- Kosmische Zyklen und Zeitregeneration: Opferungsriten des „Königs des alten Jahres“.
- Cernunno, Odin, Dionysos und andere Gottheiten der 'Wintersonne'.
- Göttlichkeit der Unterwelt, des Jenseits und der Mysterien.
- Von Pan zum Teufel: Die „Dämonisierung“ und die Beseitigung alter europäischer Kulte.
- Das archaische Substrat der Jahresendfeier: die traditionelle Bedeutung der 12 Tage zwischen Weihnachten und Dreikönig.
- Zalmoxis, Apollo Soranus & le Mannerbünde.
- Lussi, die "Luminosa": der doppelte Heide und "Obskure" von St. Lucia.
- Imbolc, die dreifache Göttin Brigit und die Inkubation des Frühlings.
- Der Sheela-na-Gig und der Kult der generativen Kräfte im keltischen Christentum.
- Kernunnos: oder von der ewigen Erneuerung des Kosmos.
- Fragmente eines vergessenen Schamanismus: die piemontesische Masche.
- Feen, Hexen und Göttinnen: „feine Nahrung“ und „Knochenerneuerung“.
- Jeanne d'Arc, die Feen und "San Michele".
- Narren, Schamanen, Kobolde: Liminalität, Andersartigkeit und rituelle Umkehrung.
- Guido von List und die magisch-religiöse Tradition der Arioggermanen.
Artikel anderer Autoren:
- „… Und die Ochsen erhoben sich wieder“: ein verstörendes Ritual zwischen Hexerei und heidnischen Ritualen (M. Centini).
- Mircea Eliade: Die Toten und die Samen, Agrarmystik und Soteriologie (Extrakt).
- "Kann willkommen sein": Riten und Traditionen von Calendimaggio (Alfredo Cattabiani) (Extrakt).
- Alfredo Cattabiani: „Das Fest Allerheiligen und das keltische Neujahr“ (Extrakt).
- Der Krampus, doppelter Dämon von San Nicolò (Matthäus Maculotti).
- Lupercalia: die kathartischen Feierlichkeiten im Februar (A. Modena Altieri).
- Die Pforten des Winters: „'i cicci“ (die Samen), das Mahl und die Hostie der Toten (M. Palmesano).
- Der Zauber der Mainarde: Auf den Spuren der Janare und des Deer Man (M. Palmesano).
- Der Hirschmann des Karnevals von Castelnuovo und die Wiederbelebung des Frühlings (M. Palmesano).
- Über das sardische „su nenniri“, das bindet und heilt: die Wiedergeburt des Weizens und die Verbindung mit Tammuz/Adone (C. Zedda).
- Die fernen Ursprünge des sardischen Karnevals (A. Massaiu).
- Geschichten aus vergangenen Welten: von Samhain bis Halloween (A. Massaiu).
- Das Urvolk der Megalithkultur und das glockenförmige Glas (A. Bonfanti).
- Priapus "enthüllt" in einer alten Molise-Tradition (A.MB).
- „Santa Claus hingerichtet“ oder die ewige Wiederkehr eines unsterblichen Ritus (F. Zigarelli).
- Germanische Isis (F. Zigarelli).
- Die wahre Natur des Grünen Mannes (Obsidianspiegel).
- Von Sonnenwenden und Apokalypsen: von Saturn und dem Goldenen Zeitalter (B. Udai Nath).
- Die Amazonen und die Ursprünge: Zur Theorie des „ursprünglichen Matriarchats“ (D. Perra).
- Der Mythos der Verschleierung in eurasischen Traditionen (D. Perra).
- Turan, das Land der Wölfe (D. Perra).
- René Guénon: „Über die Bedeutung von Karnevalsfesten“ (Extrakt).